Das Studium der prähispanischen Gesellschaften konzentriert sich nicht nur auf ihre bemerkenswertesten Aspekte wie die technologischen Entwicklungen, militärischen Heldentaten, politischen Ereignisse und wirtschaftlichen Erfolge, sondern auch auf die eher alltäglichen Erscheinungen, durch die ihre Ideologie und Identität wiedergegeben werden. Ein solches Element ist die Interaktion zwischen den Mitgliedern einer Gemeinschaft und Ausländern oder der am Rande der Gesellschaft stehenden Figuren, jene Personen an der Peripherie einer Kultur, die die vorherrschenden sozialen, ethisch-moralischen und Verhaltensnormen ständig übertreten.
Seitdem Playboy und andere Illustrierte Fotografien des weiblichen Körpers für den modernen Massenmarkt erschlossen haben, hat die erotische Fotografie viel ihres künstlerischen Wertes eingebüßt. So wie die Malerei und die Bildhauerei stand aber auch sie einst im Dienste der künstlerisch anspruchsvollen Erotik. Diese Sammlung hier präsentiert erotische Bilder vom Beginn der Fotografie bis zum zweiten Weltkrieg und zeichnet die Entwicklung dieses zu Anfang primär französischen Genres nach, das so viel Misstrauen überwinden musste bis es ein größeres Publikum erreichte. Die Fotografien bringen den weiblichen Charme der Vergangenheit zurück und sein praktisches Format macht es zum idealen Geschenk.
Von aztekischen Frauen und Göttinnen ist eine Reise durch die verschiedenen
Etappen des Lebens der Mexica-Frau. Mit großer Natürlichkeit analysiert Miriam
López die Mythologie, die archäologischen Entdeckungen, die Codices und die
Chroniken des XVI. Jahrhunderts. Sie legt die unterschiedlichen Schicksale der
Frauen offen und erklärt, welches Verhalten von ihnen innerhalb der Regeln
und Ideale der Mexicas erwartet wurde. Diese aufschlussreiche Arbeit würdigt
die Leistungen der Frauen, die eine bedeutende Rolle bei der Bildung und
Festigung der sozialen Strukturen des Mexica-Reiches spielten, auch wenn sie
zu ihrer Zeit nicht die verdiente Anerkennung erhielten …
Seit jeher hat das Wasser eine große Anziehungskraft auf die Menschen ausgeübt. Deshalb ist auch heute noch das Interesse groß, die wunderbare Welt der unter Wasser liegenden kulturellen Fundstücke kennenzulernen. Die Unterwasserarchäologie ist eine besondere Herausforderung, die viele Risiken birgt. Doch gerade dies macht die Forschung unter Wasser zu einer faszinierenden Sache. Die Freude über die Wiederentdeckung von Schätzen der Vergangenheit, die längst als verloren galten, geht einher mit der Überzeugung, diese Schätze für alle Zeit zu sichern
Die Mayakultur hat unter allen prähispanischen Kulturen wahrscheinlich die größte Aufmerksamkeit von Archäologen und Historikern auf sich gezogen. Ihre kulturelle Verbreitung, ihre außerordentlichen wissenschaftlichen Beiträge und ihr episches Überleben sprechen eine deutliche Sprache. Hinzu kamen exzentrische Mythen und fast übernatürliche Vorstellungen. Unter dem Eindruck einer Vielzahl von Texten, Vorhersagen, Untersuchungen und Annahmen muss man sich fragen: Was definiert denn nun wirklich die Mayakultur? Was bedeutet denn nun eigentlich „Maya”? Dieser erste Band der Serie Entdecke die Welt der Mayas wirft ein spezielles Licht auf die wichtigsten Merkmale, die in den Maya-Untersuchungen festgestellt wurden. Diese Studien mündeten in …
Im Jahre 1946 entdeckt die Welt auf den Marshallinseln ein Atoll namens Bikini, auf dem die Amerikaner verheerende Atomtests durchführen. Nur wenige Tage später bedient sich der französische Modemacher Louis Réart des skandalträchtigen Namens für ein neuentworfenes Badekostüm, das den weiblichen Körper wie nie zuvor entkleidet, um ihn — mit einem winzigen Stück Stoff — besser zur Geltung zu bringen. Zuerst aus Wolle — der soeben zu Ende gegangene Zweite Weltkrieg ist wirtschaftlich spürbar —, später, nach Dupont de Nemours Erfindung der Nylonfaser, aus eben diesem Material, wird der Bikini in den 1950er-Jahren zum Symbol einer neuen Generation von Frauen. …
Seitdem Playboy und andere Illustrierte Fotografien des weiblichen Körpers für den modernen Massenmarkt erschlossen haben, hat die erotische Fotografie viel ihres künstlerischen Wertes eingebüßt. So wie die Malerei und die Bildhauerei stand aber auch sie einst im Dienste der künstlerisch anspruchsvollen Erotik. Diese Sammlung hier präsentiert erotische Bilder vom Beginn der Fotografie bis zum zweiten Weltkrieg und zeichnet die Entwicklung dieses zu Anfang primär französischen Genres nach, das so viel Misstrauen überwinden musste bis es ein größeres Publikum erreichte. Die Fotografien bringen den weiblichen Charme der Vergangenheit zurück und sein praktisches Format macht es zum idealen Geschenk.
Für den prähispanischen Menschen nahmen die Nahrungsmittel nicht nur einen
erstrangigen Platz in seinem Leben ein, sondern sie waren von entscheidender
Bedeutung in seiner Kultur. Produkte wie Mais, Bohnen, Kürbis, Kakao und Chili
haben ihren Ursprung in Mesoamerika und sind Teil des kulturellen Erbes der
Menschheit. Dieser Katalog, der in Verbindung mit der Ausstellung «Comer y
ser. Raíces gastronómicas de México» (Essen und Leben. Die gastronomischen
Wurzeln Mexikos) herausgegeben wurde, soll die Verbindung zwischen dem Essen
und dem Leben der Menschen dokumentieren.
Utilizamos cookies propias y de terceros para mejorar su experiencia y nuestros servicios analizando su navegación en nuestra web y cómo interactúa con nosotros y poder mostrarle publicidad en función de sus hábitos de navegación. Para consentir su utilización, pulse el botón “Acepto”. Puede obtener más información consultando nuestra Política de Cookies.